ter Braak, Menno

Menno ter Braak

Nationalsozialismus als Rankünelehre

mit einem Essay von Das Heijne

übersetzt von Albert Vigoleis Thelen

Menno ter Braak war einer der scharfsinnigsten, einflußreichsten holländischen Intellektuellen der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts. Der Cousin des Historikers Johan Huizinga („Herbst des Mittelalters“) wurde 1902 in Eibergen geboren, studierte Niederländisch und Geschichte in Amsterdam und Berlin und promovierte 1928 auf Deutsch über Otto III. Danach arbeitete er u.a. als Redakteur bei der Zeitung „Het Vaderland“ und schrieb vornehmlich Literaturkritiken über deutsche Exil-Literatur, so z.B. von Döblin, Feuchtwanger, Wassermann oder Konrad Merz. Menno ter Braak war u.a. mit Klaus Mann und Thomas Mann befreundet. Ausser essayistischen Bücher publizierte er auch zwei Romane. Wenige Tage nach der Besetzung der Niederlande durch die Nationalsozialisten beging ter Braak, der frühzeitig und entschieden vorm Nationalsozialismus und Faschismus gewarnt hatte, Selbstmord. Thomas Mann verfasste einen ergreifenden Nachruf.

Hier nun erscheint erstmals – nach Ausgaben  auf Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Bulgarisch, Griechisch, Arabisch – auf Deutsch Menno ter Braaks scharfe Abrechnung mit dem ihm so verhaßten National-sozialismus (1937 erstmals in Holland erschienen), übersetzt von dem mit ihm befreundeten Exil-Autor Albert Vigoleis Thelen (1903-1989), Autor des berühmten Romans „Die Insel des zweiten Gesichts“. Ein einführender Text stammt von dem holländischen Publizisten Bas Hejne, übersetzt von Ulrich Faure, und ein Text über  Albert Vigoleis Thelen von Jürgen Pütz.

Ein eindrucksvolles politisches Dokument, ein Plädoyer gegen Faschismus und für individuelle Freiheit! Menno ter Braak war einer der scharfsinnigsten, einflußreichsten holländischen Intellektuellen der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts. Der Cousin des Historikers Johan Huizinga („Herbst des Mittelalters“) wurde 1902 in Eibergen geboren, studierte Niederländisch und Geschichte in Amsterdam und Berlin und promovierte 1928 auf Deutsch über Otto III. Danach arbeitete er u.a. als Redakteur bei der Zeitung „Het Vaderland“ und schrieb vornehmlich Literaturkritiken über deutsche Exil-Literatur, so z.B. von Döblin, Feuchtwanger, Wassermann oder Konrad Merz. Menno ter Braak war u.a. mit Klaus Mann und Thomas Mann befreundet. Ausser essayistischen Bücher publizierte er auch zwei Romane. Wenige Tage nach der Besetzung der Niederlande durch die Nationalsozialisten beging ter Braak, der frühzeitig und entschieden vorm Nationalsozialismus und Faschismus gewarnt hatte, Selbstmord. Thomas Mann verfasste einen ergreifenden Nachruf.

Hier nun erscheint erstmals – nach Ausgaben  auf Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Bulgarisch, Griechisch, Arabisch – auf Deutsch Menno ter Braaks scharfe Abrechnung mit dem ihm so verhaßten National-sozialismus (1937 erstmals in Holland erschienen), übersetzt von dem mit ihm befreundeten Exil-Autor Albert Vigoleis Thelen (1903-1989), Autor des berühmten Romans „Die Insel des zweiten Gesichts“. Ein einführender Text stammt von dem holländischen Publizisten Bas Hejne, übersetzt von Ulrich Faure, und ein Text über  Albert Vigoleis Thelen von Jürgen Pütz.

Ein eindrucksvolles politisches Dokument, ein Plädoyer gegen Faschismus und für individuelle Freiheit!

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